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Impfungen für Hunde

Der Tierarzt entscheidet, welche Impfungen der Hund erhalten soll; üblicherweise gegen

Staupe," ansteckende Leberentzündung," Leptospirose, Parvovirose, Zwingerhusten und Tollwut

Als erster Schritt erfolgt eine sogenannte Grundimmunisierung (erstmaliger Aufbau des Impfschutzes;

je nach Alter des Jungtieres in Abhängigkeit vom aktuellen Infektionsdruck 2 bis 4 Einzelimpfungen),

danach folgen Auffrischungsimpfungen in festgelegten Intervallen (im allgemeinen jährlich).

Diese sollten unbedingt eingehalten werden,

da es ansonsten nicht nur zu einer Gesundheitsgefährdung des Tieres kommt,

sondern auch die Grundimmunisierung wiederholt werden müsste.

Welpen werden im allgemeinen zwischen der 8. und 11. Lebenswoche erstmalig geimpft.

3 bis 4 Wochen später erhalten sie dann die erste Wiederholungsimpfung,

weitere Impfungen können bei erhöhtem Infektionsdruck oder bei sehr jungen Tieren notwendig sein.

Danach wird lediglich jährlich "aufgefrischt". Für die Impfung selbst stehen Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung,

die gleichzeitig gegen mehrere Infektionskrankheiten schützen.

Zahnpflege

Fehlende Zahnpflege bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze verursacht

übelriechende Zahnbeläge (Plaque) und gefährlichen Zahnstein am Übergang zum Zahnfleisch.

Zahnstein entsteht durch die Mineralisierung von Zahnbelag und beginnt hauptsächlich im Alter von 2 bis 6 Jahren aufzutreten.

Prädiktionsstellen: - Canini und Prämolare - - Zähne im Unterkiefer

Beläge und Zahnstein resultieren aus dem Wachstum von Bakterien.

Diese widerum führen zu schmerzhaften Infektionen des Zahnfleisches und der Zahnwurzel,

was letztlich zum vollständigen Zahnverlust führt.

Die ersten Anzeichen mangelhafter Zahnpflege sind:

übler Mundgeruch Appetitverlust oder Schwierigkeiten beim Kauen

Berührungsempfindlichkeit und Zahnfleischentzündung (purpurrotes Zahnfleisch)

Chronische Mundhöhlenerkrankungen können durch das dichte Netz von Blutgefäßen im Zahnfleisch

zu einer Streuung von Bakterien in alle Teile des Organismus führen.

Dadurch kommt es in vielen Fällen zu Erkrankungen der

1. Lunge - 2. Gelenke -3. Nieren - 4. Leber - 5. Herzklappen - 6. Bakterienproliferation im Blut

und damit zu einer allgemeinen Schwächung des Tieres.

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